Die Ursprünge des Whiskeys liegen in Irland und Schottland, wo ihn Mönche schon im 15. Jahrhundert brannten. Immigranten brachten die hochprozentige Spirituose nach Nordamerika. Dort entwickelten sich je nach Getreideanbau regionaltypische Destillate, wie zum Beispiel der Bourbon. Und Japan verdankt seine Whiskey-Tradition dem Chemiker Masataka Taketsuru, der 1919 nach Schottland ging und dort lernte, wie man Scotch herstellt. Jede der drei Varianten hat ihren eigenen charakteristischen Geschmack. Und welche Sorte hat bei der Experten-Jury die Nase vorn?