Drei Wochen nachdem er seinen Job verloren hat, träumt Hilton immer noch vom Tag seiner Entlassung. Um endlich wieder eine Aufgabe zu haben, nimmt er Shelly, die Schildkröte seiner Tochter Erica in Pflege. Doch erst lässt er sie versehentlich in der U-Bahn liegen, dann wirft er sie zusammen mit einem Haufen abgemähtem Gras ins Feuer. Vor seiner Frau Ruth versucht Hilton noch, die Rettung in letzter Sekunde als Heldentat darzustellen, scheitert aber kläglich: Sie hat die Nase voll von den Aktionen ihres Mannes. Sie bekommt erst Mitleid mit Hilton, als Pauline ihm ihren Arm bis zum Anschlag in den Hals steckt, weil sie sein Mittagsschläfchen mit einem Selbstmordversuch verwechselt.